Die Videospielindustrie hat international und national in den letzten Jahren kräftig zugelegt. Auch wenn es eine Vielzahl von Gründen gibt, ist diese Zunahme hauptsächlich den Onlinecasinos, dem E-Sport und der Technologiebranche zu verdanken. Wie schaut das ganze im Detail aber aus?

Videospielbranche

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Onlinecasinos beliebt bei Österreichern

Einfach, schnell und sicher. Onlinegaming hat sich als eine bequeme Methode durchsetzen können, diverse Casinotitel online zu spielen. Auch in Österreich hat der Trend nicht Halt gemacht. Ganz im Gegenteil, denn Online Casinos sind äußerst beliebt in der Republik. Die Nachfrage ist allerdings so groß geworden, dass Kunden oftmals der Überblick über die verschiedenen Anbieter fehlt. Aus diesem Grund ist es umso wichtiger geworden, sich grundlegend zu informieren, bevor man sich anmeldet. Die Notwendigkeit, lange Zeiten das Internet durchstöbern zu müssen, hat allerdings zum Aufstieg von Plattformen, wie dem CasinoBonus360 Vergleichsportal geführt, da diese den Prozess erleichtern. Dort werden Casinoanbieter im Detail von Experten getestet. Potenzielle Kunden erhalten somit eine Übersicht über die Spielvielfalt, Kundenfreundlichkeit und die diversen Bonusprogramme. Dies hat die Hürde für den Einstieg bei Casinospielen noch weiter gesenkt und damit die Spielerzahlen erhöht.

Österreich hat den E-Sport mit offenen Armen empfangen

Twitch und YouTube Gaming haben Nutzern den Einstieg in die Videospielwelt ebenfalls so einfach wie noch nie zuvor gemacht. Neben diesen Giganten gibt es ebenfalls die Streamingplattform Mixer, bei der Streamteilnehmer nicht nur passiv zuschauen, sondern auch aktiv den Spielfluss des Streamers beeinflussen können. Trotz diverser Unterschiede bei den einzelnen Features haben diese Portale Videospiele in den Mainstream katapultiert. Sie ermöglichen es jedem Nutzer, ohne große Hürden alle möglichen Spiele anschauen zu können. Hiervon profitiert besonders der E-Sport, da große Wettbewerbe einfach im Internet ausgestrahlt werden können. Die Umsätze halfen ebenfalls bei der Schaffung von professionellen E-Sport-Ligen in Österreich, wie beispielsweise der eBundesliga. Hinzu kam der von Anfang an offene Umgang mit dem Thema E-Sport. So wurde die Profiszene von Anfang an durch das Bundesministerium für Gesundheit unterstützt.

Innovationen helfen der heimischen Spieleindustrie

Ein weiterer Grund für den Erfolg der Branche ist das Thema Innovation. Man werfe beispielsweise einen Blick auf die Virtual Reality. Viel Forschungskapital floss von Spielekonzernen in diese Technologie, was immer mehr Entwickler dazu motiviert hat, ihre Spiele für die VR zu erschaffen. Aber auch schon vorhandene Spiele profitierten von diesen Fortschritten und wurden nachträglich kompatibel gemacht. Noch professioneller sind spezielle Einrichtungen. In Wien hat sich das VR-Zentrum Vrei etabliert, welches sowohl für Privatpersonen als auch Geschäfte Angebote aufgestellt hat. Privatbesucher finden dort das erste VR-Café Europas vor, indem man gemeinsam spielen, aber auch diverse Getränke oder eine Pizza genießen kann. Die Geschäftswelt wird mit VR-Teamerlebnissen motiviert, aber es gibt auch Consultingtreffen, bei denen man bei der Digitalisierung des eigenen Unternehmens unterstützt wird. Hinzu kommt die Start-up-Szene in Wien, bei der man auch Spieleschmieden findet. Dazu zählt beispielsweise Purple Lamp, welches am Spiel Die Gilde 3 arbeitet. 

VR-Brille / Quelle: pixabay.com

Man kann zusammenfassend also feststellen, dass Österreich ein spielefreundliches Land ist. Österreicher spielen gerne selber in diversen Online Casinos, waren von Anfang an enthusiastisch beim E-Sport dabei und sind aktiv beim Thema Innovation in der Videospielbranche. Dies bietet viel Potenzial für Wachstum in der Zukunft.

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