Österreich ist eines der vielversprechendsten und attraktivsten Länder in Europa, um Geschäfte zu machen. Das Land ist bekannt für den Einsatz von Hochtechnologien und -entwicklungen, das Vorhandensein eines entwickelten Bankensystems, politische und wirtschaftliche Stabilität sowie das Vorhandensein von Programmen zur Unterstützung von Start-up-Geschäftsleuten.

Internationale Geschäftstätigkeit

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Österreich ist Mitglied der Europäischen Union sowie internationaler Organisationen wie der OECD und der FATF, die verpflichtet sind, führende Standards im Bereich der Organisation von Geschäftsprozessen einzuhalten. Man braucht keinen Jackpot im Casino zu knacken, um ein Geschäft in Österreich zu eröffnen, da die Ausgaben dafür relativ klein sind.

Es ist kein Geheimnis, dass es auch prestigeträchtig ist, ein Unternehmen in Österreich zu eröffnen. Man sollte zunächst die optimale Organisations- und Rechtsform wählen. Aus steuerlicher Sicht sind Unternehmensformen wie eine Aktiengesellschaft (AG) und eine Gesellschaft mit beschränkter Haftung (GmbH) von größtem Interesse. Lassen Sie uns ihre steuerlichen Aspekte genauer betrachten.

Steuern und Anforderungen für genehmigtes Kapital

  • Die Körperschaftsteuer (AG und GmbH) ist auf Unternehmensebene mit 25 % zu zahlen. Die Mindesteinkommensteuer beträgt 5 % eines Viertels des Grundkapitals (10.000 Euro für eine GmbH und 70.000 Euro für eine AG) und 125 Euro pro Quartal für eine GmbH und 875 Euro für eine AG. Die GmbH unterliegt der Regel, dass für nach dem 30. Juni 2013 gegründete Unternehmen in den ersten 5 Jahren eine Steuer von 125 Euro gezahlt wird, die sich dann auf 250 Euro pro Quartal erhöht.
  • Bei der Ausschüttung von Dividenden an Gebietsfremde wird die Steuer in Höhe von 27,5 % vom Betrag des ausgeschütteten Einkommens einbehalten. Dividenden, die an ein EU-Unternehmen ausgeschüttet werden, das mehr als 10 % der Aktien des Unternehmens besitzt, sind steuerfrei.
  • Der Steuersatz für Lizenzgebühren an Gebietsfremde beträgt 20 %. Bei Anwendung von Doppelbesteuerungsabkommen sind ermäßigte Steuersätze möglich.
  • Der Standard-Mehrwertsteuersatz beträgt 20 %. Ein reduzierter Satz von 10 % gilt für Lebensmittel, Arzneimittel, landwirtschaftliche Güter, Vermietung, Tourismusdienstleistungen, öffentliche Dienstleistungen und Unterhaltung.
  • In Österreich gibt es ein attraktives Steuersystem für eine Unternehmensgruppe, sofern die Beteiligung eines österreichischen Unternehmens an einem EU-Unternehmen über 50 % beträgt. Dieser Ansatz berücksichtigt die Gewinne und Verluste der Gruppenmitglieder auf der Ebene des Gründungslandes sowie die Verluste der Gruppen ausländischer Tochterunternehmen, was zu einer Verringerung der Steuerbemessungsgrundlage führt.

Insgesamt gesehen zeigen die Steuersätze in Österreich einen Abwärtstrend, was es zu einer wettbewerbsfähigen und angesehenen europäischen Gerichtsbarkeit für die Gründung von Unternehmen macht. Das Geschäft in Österreich bedeutet Zuverlässigkeit und Vertrauen in die Zukunft. Österreich bedeutet Zugang zu den Märkten der Europäischen Union und der GUS, Nähe zu den Finanzzentren Europas und zur internationalen Autorität des Unternehmens. Österreich hat eine niedrige Inflation, steuerliche Anreize für neue Unternehmen und die Möglichkeit, Steuern zu minimieren. Es ist billiger, hier Geschäfte zu machen als in Deutschland oder Großbritannien, aber nicht weniger prestigeträchtig.

Und vor allem ist es wichtig, nicht mehr zu träumen und sich andere Ideen auszudenken. Wählen Sie eine vielversprechende Idee und legen Sie los! Die Tätigkeit ist der schnellste Weg, um Wissen zu erlangen! Fangen Sie klein an, lernen und üben Sie Ihr Geschäftsmodell! Die beste Marktforschung ist Ihre Erfahrung mit echten Kunden und Verkäufen. Daher sollten Sie nicht zu viel Zeit mit Theorie verbringen, sondern der Praxis den Vorzug geben, auf dem Markt testen und Ihre Ideen zum Leben erwecken.