Die gute Nachricht ist: Das Online-Glücksspiel ist in Österreich grundsätzlich erlaubt. Das Bundesministerium hat angekündigt, bis Januar 2022 eine unabhängige Glücksspielbehörde zu schaffen, die Gesetze überarbeiten soll. Bisher war das Bundeministerium für Finanzen für das Glücksspiel in Österreich zuständig. Bei der neuen Behörde soll der Spielerschutz im Vordergrund stehen. Natürlich hat jedes Land seine eigenen Regeln und Normen. Die Behörde will sich den internationalen Standards angleichen.
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Die Idee der Beauftragten ist, die Schweiz als Vorbild mit der Eidgenössischen Spielbankenkommission für das Glücksspiel zu nutzen. Sportwetten waren schon immer erlaubt, aber viele Anbieter locken auch mit Automaten und anderen Spielmöglichkeiten. Es ist klar, dass das Glücksspiel immer schon ein heikles Thema war. Der Grund ist, dass Spielen eine Sucht hervorrufen kann. Daher gibt es Organisationen und Gesetze zum Spielerschutz und Suchtprävention, die der Staat künftig ausbauen will.
Die offiziellen Lizenzen für Glücksspiele und deren Anbieter
Selbstverständlich können Anbieter auch in Österreich nur mit Lizenz arbeiten. Entweder beantragen sie diese bei der zuständigen österreichischen Behörde, womit sie auf der sicheren Seite sind, oder sie wenden sich an andere Glücksspielbehörden EU-weit. Dank der Dienstleistungsfreiheit in der Europäischen Union reicht eine Lizenz aus einem anderen EU-Staat bereits aus, um in Österreich legal spielen zu können. Ein bekanntes Beispiel hierfür sind die Lizenzen der die Malta Gaming Authority (MGA), die einen hervorragenden Ruf genießt.
Viele der Unternehmen, die im Bereich des Online-Glücksspiels tätig sind, haben auch ihren Hauptsitz in Malta. Das hat einen klaren Grund: auf der einen Seite sind die Steuern generell sehr niedrig in diesem Land. Auf der anderen Seite ist der Steuersatz auf Glücksspiele viel geringer als in anderen Ländern. Zusätzlich sind die Gesetze vorteilhafter für das Glücksspiel als in anderen Staaten der EU. Daher ist der Anteil des Brutto Inlandsproduktes (BIP) rund elf Mal höher als in anderen EU-Mitgliedsstaaten.
Außer Malta gibt es auch andere Länder, in denen die Gesetzeslage einfacher ist und somit die Lizenzvergabe problemloser verläuft. Beispiele hierfür sind Großbritannien und Gibraltar. Hier gibt es die UK Gambling Comission und die Isle of Men Gambling Supervision Comission. Wer also Lizenzen von diesen Anbietern vorweisen kann, gilt als seriös und vertrauensvoll. Ziele dieser Anbieter sind es, einen umfassenden Spielerschutz zu gewährleisten und verantwortungsvolles Spielen zu fördern.
Gewinnchancen bei Online Casino Spielen
Auch wer sich legal bei einer Online-Spielhalle anmelden kann und diese nutzt, möchte wissen, wie hoch die Gewinnchancen sind. Bei vielen Online-Spielern stehen zum Beispiel Automatenspiele ganz hoch im Kurs. Das Prinzip ist einfach. Man dreht an mehreren Rädern und versucht, mehrere gleiche Symbole in eine Reihe zu bekommen. Um das Spiel sicher und legal zu halten, gibt es Systeme für diese Automaten, so zum Beispiel RTP, was "Return to Player" bedeutet. Diese Kennzahl ist meist für jedes Spiel vorab festgelegt und bedeutet die Prozentzahl, welche der Spieler für seinen Einsatz im Durchschnitt zurückbekommt. Wenn der RTP also bei 95 liegt, heißt das, dass man durchschnittlich um die 95 Prozent seines Einsatzes zurückerhält. Das soll dem Spieler Sicherheit geben, um in den Automaten zu investieren. Diese Programme sind zudem nicht manipulierbar – die Chancen stehen also für alle gleich.
Den richtigen Online-Casino Anbieter wählen
Es gibt viele Online-Spielhallen – und es werden immer mehr. Auch dank der Coronakrise und zahlreiche Lockdowns erlebt die Online-Glücksspiel-Branche aktuell einen Boom. Doch wie kann und soll man sich da entscheiden? Die Seite Online Casino Spielautomaten bietet einen tollen Überblick das Angebot im Bereich Online Casino Deutschland. Hier kann man alles erfahren: von Top-Anbietern, zur Funktionsweise und regelmäßige Angebote. Dadurch dass diese Website verschiedene Anbieter vergleicht, kann man sich besser entscheiden, wo man sein Geld investieren will. Um auf Nummer Sicher zu gehen, ist es immer gut, externe Berichte zu lesen. Daher fühlt man sich nach der Entscheidung sicherer. Ähnliche Vergleichsportale wie die Übersicht über Online Casino Deutschland gibt es natürlich auch für Österreich.
Verschiedene Online Casino Boni
Doch wo ist der Unterschied zwischen den verschiedenen Anbietern? Auf den ersten Blick scheinen die Online-Spielhallen alle gleich. Das Spielangebot auf den Seiten ist oft ähnlich und auch die Darstellung auf den Websites ist ähnlich. Daher locken die Online-Spielotheken mit unterschiedlichen Willkommensboni. Der große Unterschied ist der Preis, den man für die Anmeldung erhält. Zusätzlich zu Boni in Form von Geld kann man auch Freispiele ergattern. Ein typisches Willkommensangebot ist zum Beispiel 200 % bis zu 100 Euro auf die erste Einzahlung. Auch kann man bei der ersten Einzahlung 100 % bis zu 150 Euro und 150 Freispiele extra erhalten. Deshalb ist der Vergleich der unterschiedlichen Anbieter wichtig, bevor man sich anmeldet.
Zusätzlich kommt es darauf an, ob der Spieler viel spielen will oder nicht. Denn die Bonusbedingungen sind unterschiedlich bei jeder Online-Spielhalle. Manchmal sind es nur sieben Tage, um den Bonus einzusetzen. Bei anderen Anbietern hat man bis zu 30 Tage Zeit. Einige Anbieter geben die Boni nur zum Spielen, andere zahlen sie als echtes Geld aus, was man später auszahlen kann.
Einzahlungen und Auszahlungen
Bei allen Anbietern muss man ein Konto eröffnen und sich registrieren, um spielen zu können. Dann gibt es verschiedene Zahlungsmethoden. Die häufigsten sind Kreditkarte, Paysafecard oder Sofort-Überweisung. Die Mindesteinzahlung liegt meist bei 10 Euro. Auszahlungen verlaufen normalerweise auf dieselbe Weise wie die Einzahlungen. Allerdings nehmen manche Anbieter eine Gebühr für den Geldtransfer und dieser kann ein paar Werktage dauern.
Es bleibt abzuwarten, inwiefern sich die angekündigte Modernisierung des Online-Glücksspiels in Österreich auf die Branche auswirken wird, wenn die neue Behörde erst einmal ihre Arbeit aufgenommen hat. Es bleibt zu hoffen, dass alle Beteiligten zusammen arbeiten, um die Online-Spielhallen sicher und verantwortungsvoll zu gestalten.